Hier standen die Studierenden vor der Aufgabe, einen Abend vorzubereiten, der die Besucher:innen mitnimmt auf einen Streifzug durch das Land Ungarn.

Jede Gruppe hatte ein Thema bekommen, mit dem sie einen Aspekt herausgreifen konnten, den sie mit einer Präsentation vorstellen sollten. Eine Gruppe war für die gesamte Organisation und Programmleitung des Abends verantwortlich. Neben der Herausforderung, eine solche Veranstaltung konkret auf die Beine zu stellen mit allen Aspekten, die dafür zu berücksichtigen sind war natürlich auch der Hintergedanke dieser Aufgabe, sich dem Land Ungarn zu nähern und so für das Thema des Seminars und insbesondere die Arbeit mit den Zeitzeug:innen besser gerüstet zu sein.

Leider konnte der ursprünglich geplante Präsenztermin im Rathaus Johannisthal aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden.
Hierfür waren bereits Einladungen durch den Veranstalter erstellt und herumgeschickt worden. Der Abend war eingebettet in eine dort bereits bestehende Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Internationaler Abend“.

Das Programm wurde kurzerhand umgewandelt in eine Hybrid-Veranstaltung mit einer kleinen Gruppe Studierender im IBZ Königsheide vor Ort mit Übertragung per Zoom.

Es wurde ein sehr schöner Abend mit etlichen zugeschalteten Gästen, die moderierende Gruppe vor Ort konnte die vom Zeitzeug:innenpaar eigenes für die Veranstaltung ins IBZ Königsheide mitgebrachten ungarischen Süßigkeiten probieren, nachdem das komplette kulinarische Programm ja ausfiel und nach wie vor nicht durch das Netz zu verbreiten ist 😉

Hier ein Bild vom eingerichteten Hintergrund im IBZ Königsheide und der verwendeten Tontechnik.

Der Ablaufplan für den Abend:

Das Quiz für alle Teilnehmenden: